Amrum

Die nordfriesische Insel Amrum zwischen Sylt und Föhr hat den „Kniepsand“; den größten Badestrand...

Europas. Bei einer Länge von 10 km und einer Breite von 2 km findet auf Amrum jeder sein ganz eigenes Plätzchen, um im Strandkorb gemütlich zu entspannen und die gesunde Nordseeluft lädt zum Durchatmen und Erholen ein. Am Eingang des Dorfes „Nebel“ wird man von einer alten Windmühle begrüßt, in der sich auch das Heimatmuseum Amrums befindet. Ein paar Meter weiter steht die St. Clemens Kirche mit dem historischen Seefahrer-Friedhof. „Sprechenden Steine“ werden die Grabsteine dort genannt, da sie so manche abenteuerliche Geschichte aus dem Leben der Verstorbenen erzählen. Das Wahrzeichen der Insel Amrum befindet sich in Wittdün: Der größte begehbare Leuchtturm der Nordseeküste mit 41,8 Metern weist seit 1875 den Schiffen bei Dunkelheit den Weg. Auf Amrum trifft Entspannung auf Kultur und Aufregung auf jede Menge Sportmöglichkeiten: Wassersportler kommen hier auf jeden Fall auf ihre Kosten. Egal auf Surfen, Kat-Segeln, Kiten oder Stand-Up-Paddling. An Land kann man eine geführte Kniep- oder Dünenwanderung machen. Bei Ebbe ist eine Wattwanderung ein Erlebnis für die ganze Familie. Für die kleinen Piraten gibt es, abgesehen von dem 20-Quadratmeter-Sandkasten, noch weitere Spiel- und Austobmöglichkeiten auf einem der zehn Spielplätze. Die mitgereisten Vierbeiner haben an den Hundestränden neben dem Hauptstrand in der Nähe von Norddorf, Nebel und Wittdün ihr eigenes Reich und viel Platz zum Schnüffeln, Buddeln und Herumtollen. Bei schlechtem Wetter legt man sich im „Badeland“ einfach in das 30° C warme Salzwasser. Massagedüsen, Sprudelliegen oder ein entspannter Saunagang verwöhnen Körper und Seele zugleich, während die Kleinen durch die Schlangenrutschen sausen und in den Becken planschen.

Standort
Amrum